Dein Weg zu resilienten Böden

Ich begleite dich mit regenerativer Lohnarbeit, spezialisierten Maschinen und einer vernetzten Denkweise auf deinem Weg zu gesunden und resilienten Böden.

Unter einem resilienten Boden verstehe ich ein Boden, der die Fähigkeit hat, Veränderungen und Schockereignisse ohne bleibende Schäden zu bewältigen, sich rasch zu erholen und seine grundlegende Funktion wieder zu erfüllen. Ich betrachte Resilienz als eine Art dynamische Stabilität, weil das Ökosystem eines resilienten Bodens auf Einflüsse reagieren kann, ohne dabei seinen Zustand komplett zu verändern oder gar zu verlieren.

Regenerative Ansätze

Bodenresilienz bedingt, dass verschiedene Gemeinschaften von Bodenmikroben und auch Pilze gedeihen und sich das volle Potential des Bodenlebens entfalten kann: Humusaufbauende und symbiotische Prozesse, die zu gesünderen Pflanzen, weniger Abhängigkeit von externen Inputs und zu stabileren Erträgen mit höherer Wertschöpfung führen.

Diese Entwicklung des Mikrobioms fördert ERDIG mit regenerativen Ansätzen. Darunter verstehe ich:

  • Möglichst ganzjährig bewachsener und durchwurzelter Boden
  • Möglichst wenige und leichte Überfahrten
  • Flache, schonende und nicht-wendende Bodenbearbeitung
  • Planung und Aussaat von individuell abgestimmten Gründüngungen und Hauptkulturen
  • Bodenbearbeitung immer in Kombination mit dem Einsatz von Komposttee

Einzigartige Maschinen

Mit dem Ziel, möglichst viele Arbeitsschritte mit wenigen Überfahrten und minimalem Gewicht machen zu können, habe ich meine Maschinen und Geräte umgebaut und optimiert. Mit einem Einsatzgewicht von unter 10 Tonnen kann ich in nur einer Überfahrt folgende Arbeitsschritte erledigen:

Dein Weg zu resilienten Böden

Ich begleite dich mit regenerativer Lohnarbeit, spezialisierten Maschinen und einer vernetzten Denkweise auf deinem Weg zu gesunden und resilienten Böden.

Unter einem resilienten Boden verstehe ich ein Boden, der die Fähigkeit hat, Veränderungen und Schockereignisse ohne bleibende Schäden zu bewältigen, sich rasch zu erholen und seine grundlegende Funktion wieder zu erfüllen. Ich betrachte Resilienz als eine Art dynamische Stabilität, weil das Ökosystem eines resilienten Bodens auf Einflüsse reagieren kann, ohne dabei seinen Zustand komplett zu verändern oder gar zu verlieren.

Regenerative Ansätze

Bodenresilienz bedingt, dass verschiedene Gemeinschaften von Bodenmikroben und auch Pilze gedeihen und sich das volle Potential des Bodenlebens entfalten kann: Humusaufbauende und symbiotische Prozesse, die zu gesünderen Pflanzen, weniger Abhängigkeit von externen Inputs und zu stabileren Erträgen mit höherer Wertschöpfung führen.

Diese Entwicklung des Mikrobioms fördert ERDIG mit regenerativen Ansätzen. Darunter verstehe ich:

  • Möglichst ganzjährig bewachsener und durchwurzelter Boden
  • Möglichst wenige und leichte Überfahrten
  • Flache, schonende und nicht-wendende Bodenbearbeitung
  • Planung und Aussaat von individuell abgestimmten Gründüngungen und Hauptkulturen
  • Bodenbearbeitung immer in Kombination mit dem Einsatz von Komposttee

Einzigartige Maschinen

Mit dem Ziel, möglichst viele Arbeitsschritte mit wenigen Überfahrten und minimalem Gewicht machen zu können, habe ich meine Maschinen und Geräte umgebaut und optimiert. Mit einem Einsatzgewicht von unter 10 Tonnen kann ich in nur einer Überfahrt folgende Arbeitsschritte erledigen:

Vorbereitung des Saatbeets

Mit einer Imants Spatenmaschine werden Erntereste, Gründüngungen, Mist, Kompost oder Grasmotten schonend in die oberste Bodenschicht eingearbeitet. Die Arbeitstiefe variiert je nach Menge der organischen Masse, Vorkultur und Bearbeitungshorizont zwischen 6 bis 25 cm. Tiefere Schichten sollen auf jeden Fall über Pflanzen erschlossen werden.

Vier bis sechs Lockerungszinken lockern den Boden vor und stabilisieren die Maschine. Durch eine rotierende Spatenwelle wird der Boden oberflächlich leicht angehoben und schonend gemischt und durchlüftet. Schliesslich sorgt eine Eggenwalze mit schwingenden Zähnen für eine homogene, in sich stabile Oberfläche und eine leichte Rückverfestigung, was die Kapillarität sicherstellt.

Die langsame Bearbeitung schont das Bodenleben. Zudem brechen Boden und Krümmel an einem natürlichen Punkt und behalten ihre Aggregatsstruktur. Dies beugt Verschlämmung und Erosion vor und sorgt dafür, dass mehr Wasser aufgenommen und über längere Zeiträume abgegeben werden kann.

Drillsaat oder Einzelkornsaat

Auf das optimal vorbereitete Saatbeet erfolgt in der gleichen Überfahrt die direkte Saat von Gründüngungen, Wiese oder Hauptkulturen.

Wenn Gründüngungen ausgesät werden, dann sind dies auf die Fruchtfolge angepasste, möglichst vielfältigen Mischungen. Jede Pflanzenart ernährt spezifische Gruppen von Mikroorganismen. Je vielfältiger die Pflanzengemeinschaft, desto vielfältiger die Gemeinschaften von Bodenmikroben.

Folgende Saatapparaturen sind kompakt und nah an der Spatenmaschine verbaut, um Gesamtgewicht und Bodendruck auf der Hinterachse zu minimieren.

 

  • Krummenacher EPS 5 Sägerät: Der 410 Liter Saatguttank ist für eine optimale Gewichtsverteilung an der Front angebracht.
     
  • Lemken Drillmaschine mit 24 Doppelscheibenscharen: Im Parallelogramm geführte Scharen und Tiefenführungsrollen sorgen auch bei Unebenheiten und unterschiedlichen Fahrtgeschwindigkeiten für eine einheitliche Saattiefe. Dank optimalem Bodenschluss läuft die Saat rasch auf.
     
  • Kuhn Planter: Eine robuste 4 Reihen-Einzelkornsämaschine mit Mulchsaatelement, welche auch bei hohem Anteil an Pflanzenrückständen und wechselnden Bodenverhältnissen optimale Ergebnisse liefert.  

Ausbringen von Kompost-Tee

Jede Bodenbearbeitung erfolgt idealerweise in Kombination mit einer Sprühgabe von Kompost-Tee, welche bei Bedarf mit Heu-Tee, Spurenelementen oder Homöopathie ergänzt werden kann. Damit wird eine gesunde Vielfalt an Mikroorganismen direkt mit der Saat in den Boden eingebracht und das Mikrobiom gestärkt und ergänzt. Von da erschliessen die Mikroorganismen und Pilze in Symbiose mit den Wurzeln der heranwachsenden Pflanze das Erdreich. Kompost-Tee stärkt Boden und Pflanzen und fördert zudem die Resilienz, welche zur Bewältigung der durch die Bodenbearbeitung entstandenen Irritation notwendig ist.

In einem lichtdichten, aktiv belüfteten Fronttank kann ich rund 800 Liter Kompost-Tee mitführen, welcher mit nur wenig Druck (ca. 1 bar) gleichmässig über die 3 Meter Arbeitsbreite ausgebracht wird. Die Belüftung sichert die Diversität und Aktivität der Mikroorganismen, was für eine optimale Wirkung entscheidend ist.

Vorbereitung des Saatbeets

Mit einer Imants Spatenmaschine werden Erntereste, Gründüngungen, Mist, Kompost oder Grasmotten schonend in die oberste Bodenschicht eingearbeitet. Die Arbeitstiefe variiert je nach Menge der organischen Masse, Vorkultur und Bearbeitungshorizont zwischen 6 bis 25 cm. Tiefere Schichten sollen auf jeden Fall über Pflanzen erschlossen werden.

Vier bis sechs Lockerungszinken lockern den Boden vor und stabilisieren die Maschine. Durch eine rotierende Spatenwelle wird der Boden oberflächlich leicht angehoben und schonend gemischt und durchlüftet. Schliesslich sorgt eine Eggenwalze mit schwingenden Zähnen für eine homogene, in sich stabile Oberfläche und eine leichte Rückverfestigung, was die Kapillarität sicherstellt.

Die langsame Bearbeitung schont das Bodenleben. Zudem brechen Boden und Krümmel an einem natürlichen Punkt und behalten ihre Aggregatsstruktur. Dies beugt Verschlämmung und Erosion vor und sorgt dafür, dass mehr Wasser aufgenommen und über längere Zeiträume abgegeben werden kann.

Drillsaat oder Einzelkornsaat

Auf das optimal vorbereitete Saatbeet erfolgt in der gleichen Überfahrt die direkte Saat von Gründüngungen, Wiese oder Hauptkulturen.

Wenn Gründüngungen ausgesät werden, dann sind dies auf die Fruchtfolge angepasste, möglichst vielfältigen Mischungen. Jede Pflanzenart ernährt spezifische Gruppen von Mikroorganismen. Je vielfältiger die Pflanzengemeinschaft, desto vielfältiger die Gemeinschaften von Bodenmikroben.

Folgende Saatapparaturen sind kompakt und nah an der Spatenmaschine verbaut, um Gesamtgewicht und Bodendruck auf der Hinterachse zu minimieren.

  • Krummenacher EPS 5 Sägerät: Der 410 Liter Saatguttank ist für eine optimale Gewichtsverteilung an der Front angebracht. 
  • Lemken Drillmaschine mit 24 Doppelscheibenscharen: Im Parallelogramm geführte Scharen und Tiefenführungsrollen sorgen auch bei Unebenheiten und unterschiedlichen Fahrtgeschwindigkeiten für eine einheitliche Saattiefe. Dank optimalem Bodenschluss läuft die Saat rasch auf.  
  • Kuhn Planter: Eine robuste 4 Reihen-Einzelkornsämaschine mit Mulchsaatelement, welche auch bei hohem Anteil an Pflanzenrückständen und wechselnden Bodenverhältnissen optimale Ergebnisse liefert.  

Ausbringen von Kompost-Tee

Jede Bodenbearbeitung erfolgt idealerweise in Kombination mit einer Sprühgabe von Kompost-Tee, welche bei Bedarf mit Heu-Tee, Spurenelementen oder Homöopathie ergänzt werden kann. Damit wird eine gesunde Vielfalt an Mikroorganismen direkt mit der Saat in den Boden eingebracht und das Mikrobiom gestärkt und ergänzt. Von da erschliessen die Mikroorganismen und Pilze in Symbiose mit den Wurzeln der heranwachsenden Pflanze das Erdreich. Kompost-Tee stärkt Boden und Pflanzen und fördert zudem die Resilienz, welche zur Bewältigung der durch die Bodenbearbeitung entstandenen Irritation notwendig ist.

In einem lichtdichten, aktiv belüfteten Fronttank kann ich rund 800 Liter Kompost-Tee mitführen, welcher mit nur wenig Druck (ca. 1 bar) gleichmässig über die 3 Meter Arbeitsbreite ausgebracht wird. Die Belüftung sichert die Diversität und Aktivität der Mikroorganismen, was für eine optimale Wirkung entscheidend ist.

Optimale Ergebnisse

Die Kombination von regenerativen Praktiken mit spezialisierten und leichten Maschinen, die in einer Überfahrt mehrere Arbeitsschritte bewerkstelligen, führt zu einem optimalen Ergebnis in mehrfacher Hinsicht:

  • Keine Bodenverdichtung dank weniger und leichte Überfahrten (max. 10 Tonnen) mit einer optimale Gewichtsverteilung auf beiden Achsen und angepasstem Reifendruck.
  • Das oberflächlich eingearbeitete organische Material wird durch Mikroorganismen rasch in pflanzenverfügbare Nährstoffe aufgeschlüsselt. Dies und die Sprühgabe von Kompost-Tee fördern das Pflanzenwachstum und wirken positiv auf die Pflanzengesundheit. Die Photosynthese-Leistung der Pflanzen nimmt zu, was wiederum den Bodenstoffwechsel und die Symbiose zwischen Pflanze und Mikrobiom unterstützt.
  • Die Saat läuft rasch auf und wächst dank vieler Nährstoffen und positivem Bodenmilieu schnell heran. Die Böden sind schnell wieder bedeckt, die Nährstofffixierung sichergestellt und Erosion und Verschlämmung werden verhindert.
  • Die minimale, flache Bearbeitung, ständige Durchwurzelung und ein intaktes Mikrobiom und Pilznetzwerk führen zu einer krümeligen Bodenstruktur, besserem Wasserhaltevermögen und guter Durchlässigkeit.

Ein Bodenmilieu mit symbiotischen und humusaufbauenden Prozessen zwischen Boden und Pflanzen stellt sich ein. Dabei binden Pflanzen und Mikroorganismen Kohlenstoff im Boden und bauen Humus auf. Die natürliche Resilienz und Fruchtbarkeit des Bodens werden gestärkt und die Abhängigkeit von externen Inputs überwunden.

Ein ganzheitlicher Ansatz

Meine Arbeit ist mehr als die Verrichtung von effizienter Lohnarbeit. Ich verstehe mich als Teil deines Hofbetriebs. Das heisst auch, dass für mich nicht nur Boden und Kulturen im Fokus stehen, sondern auch die Zusammenarbeit mit dir, dem Menschen dahinter.

Wir starten mit einer Spatenprobe auf dem Feld und mit einem gemeinsamen Austausch über deine Böden, Betrieb, deine Vorstellungen und Ziele. Gemeinsam gestalten wir einen langfristig gedachten Ansatz, der Mensch, Boden und Nährstoffkreisläufe berücksichtigt und verbindet.

ERDIG steht für gemeinsamen Austausch. Für ausprobieren und entwickeln. Für Lernen statt Wissen. Und für den Menschen im Zusammenspiel mit der Natur.

Nur so gelingt eine nachhaltige Veränderung zum Wohle aller.

Optimale Ergebnisse

Die Kombination von regenerativen Praktiken mit spezialisierten und leichten Maschinen, die in einer Überfahrt mehrere Arbeitsschritte bewerkstelligen, führt zu einem optimalen Ergebnis in mehrfacher Hinsicht:

  • Keine Bodenverdichtung dank weniger und leichte Überfahrten (max. 10 Tonnen) mit einer optimale Gewichtsverteilung auf beiden Achsen und angepasstem Reifendruck.
  • Das oberflächlich eingearbeitete organische Material wird durch Mikroorganismen rasch in pflanzenverfügbare Nährstoffe aufgeschlüsselt. Dies und die Sprühgabe von Kompost-Tee fördern das Pflanzenwachstum und wirken positiv auf die Pflanzengesundheit. Die Photosynthese-Leistung der Pflanzen nimmt zu, was wiederum den Bodenstoffwechsel und die Symbiose zwischen Pflanze und Mikrobiom unterstützt.
  • Die Saat läuft rasch auf und wächst dank vieler Nährstoffen und positivem Bodenmilieu schnell heran. Die Böden sind schnell wieder bedeckt, die Nährstofffixierung sichergestellt und Erosion und Verschlämmung werden verhindert.
  • Die minimale, flache Bearbeitung, ständige Durchwurzelung und ein intaktes Mikrobiom und Pilznetzwerk führen zu einer krümeligen Bodenstruktur, besserem Wasserhaltevermögen und guter Durchlässigkeit.

Ein Bodenmilieu mit symbiotischen und humusaufbauenden Prozessen zwischen Boden und Pflanzen stellt sich ein. Dabei binden Pflanzen und Mikroorganismen Kohlenstoff im Boden und bauen Humus auf. Die natürliche Resilienz und Fruchtbarkeit des Bodens werden gestärkt und die Abhängigkeit von externen Inputs überwunden.

Ein ganzheitlicher Ansatz

Meine Arbeit ist mehr als die Verrichtung von effizienter Lohnarbeit. Ich verstehe mich als Teil deines Hofbetriebs. Das heisst auch, dass für mich nicht nur Boden und Kulturen im Fokus stehen, sondern auch die Zusammenarbeit mit dir, dem Menschen dahinter.

Wir starten mit einer Spatenprobe auf dem Feld und mit einem gemeinsamen Austausch über deine Böden, Betrieb, deine Vorstellungen und Ziele. Gemeinsam gestalten wir einen langfristig gedachten Ansatz, der Mensch, Boden und Nährstoffkreisläufe berücksichtigt und verbindet.

ERDIG steht für gemeinsamen Austausch. Für ausprobieren und entwickeln. Für Lernen statt Wissen. Und für den Menschen im Zusammenspiel mit der Natur.

Nur so gelingt eine nachhaltige Veränderung zum Wohle aller.

Kontakt

Alain Huber
+41 79 702 25 51
alain.huber@erdig.ch

 

Adresse

ERDIG AG
Mühleggweg 1
6045 Meggen

Impressum I Datenschutz

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