© Foto: Josef Scherrer, Alain Huber

Veränderung beginnt mit Vertrauen

Hier lernst du einige der Wegbegleiter:innen kennen, die ERDIG ihr Vertrauen schenken. Ihre Herausforderungen sind vielseitig und doch haben ihre Lösungsansätze Gemeinsamkeiten: der Weg in Richtung resilienter Böden und die Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

© Foto: Josef Scherrer, Alain Huber

Veränderung beginnt mit Vertrauen

Hier lernst du einige der Wegbegleiter:innen kennen, die ERDIG ihr Vertrauen schenken. Ihre Herausforderungen sind vielseitig und doch haben ihre Lösungsansätze Gemeinsamkeiten: der Weg in Richtung resilienter Böden und die Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

Bruno Feierabend: "Weniger ist mehr"

Auf unserem Hof betreiben wir Schweinezucht und Ackerbau auf 26 ha. Die respektvolle Zusammenarbeit und Kommunikation mit Tier und Boden, auch auf energetischer Ebene, sind für mich seit jeher zentral. Mein regenerativer Weg begann aber erst vor 5 Jahren. Ausschlaggebend war Fäulnis, die wir über Hofdünger in unsere Böden eingebracht hatten und welche abbauende Bodenprozesse und ein enormes Aufkommen von Schnecken zur Folge hatten. Die Bodenkreisläufe waren gestört und ich musste über synthetische Zusätze nachhelfen. Aus dieser Spirale wollten wir ausbrechen.  

Teile der Lösung haben wir in der Aufbereitung der Hofdünger mit EM und Biolit und in deren Kompostierung gefunden. So werden die Nährstoffe stabilisiert, bevor sie auf den Boden ausgebracht werden. Zudem fokussieren wir in der Bodenbearbeitung darauf, möglichst ständigen Bewuchs zu haben und unsere Hofdünger mit den Gründüngungen flach einzuarbeiten. So sind Nährstoffe rasch verfügbar und das Mikrobiom wird gestärkt und aktiviert.  

An ERDIG fasziniert mich, wie es Alain gelingt, in nur einem Durchgang den Boden zu lockern, nur die obersten 5 cm zu krümeln und in dieses optimale Saatbeet direkt einzusäen. Meine Böden nehmen heute mehr Wasser auf, sind weicher, luftiger und verschlämmen kaum noch.  

Ich könnte mir keinen besseren Partner als Alain vorstellen. Wir sind aus dem gleichen Holz geschnitzt. Alain pflegt einen äusserst sorgfältigen und achtsamen Umgang mit dem Boden, sucht ganzheitliche Lösungen und einen offenen und ehrlichen Austausch. Ich freue mich auf den weiteren gemeinsamen Weg hin zu resilienten Böden.

Alexandra Widmer & Andrea Willi: "Es muss doch anders gehen"

Zu unserem vielseitigen Biohof gehört einerseits die Mutterkuh und Mutterschafhaltung, sowie 30 Legehennen und über den Sommer vier Schweine. Andererseits produzieren wir Gemüse, Obst und Früchte nach Demeter Richtlinien und betreiben Ackerbau mit Dinkel, Hafer und Einkorn. Wir sind mit unseren Produkten zudem am Wochenmarkt und bedienen zusätzlich rund 50 Gemüseabos.  

Nebst der Nähe zu den Konsument:innen wollen wir möglichst nachhaltig mit unseren Ressourcen, Tieren und Böden umgehen. Wir versuchen wo immer möglich Kreisläufe zu schliessen. So fressen unsere Tiere fast ausschliesslich hofeigenes Futter und unsere Schweine verwerten die Rüstabfälle vom Gemüsebau. Der anfallende Mist und Kompost düngt wiederum unsere Felder und Gemüsekulturen.  

Wir kamen als konventioneller Betrieb irgendwann zum Punkt, wo uns die synthetischen Mittel und Zusatzstoffe zu viel wurden. Es musste auch anders gehen und so haben wir den Umstieg auf Bio gemacht. Darauf folgten ein Demeterkurs und Kurse rund um Boden und regenerative Ansätze. Das Thema Boden hat uns seither nicht mehr losgelassen.  

An der Zusammenarbeit mit ERDIG schätzen wir den Austausch auf Augenhöhe. Man spürt, wie viel Freude und Interesse Alain an der Materie hat und dass er eine Entwicklung anstossen will. Wenn Alain auf unserem Hof arbeitet, hat man das Gefühl, es seien seine Böden. Diese respektvolle Zusammenarbeit hat unsere Böden enorm verändert. Sie sind vitaler und im Gleichgewicht, die Nährstoffe gebunden und besser für Pflanzen verfügbar. Und wir haben kaum noch mit Pionierpflanzen, im speziellen Blacken, zu kämpfen.  

Wenn man Böden und ihre Verbindung zu uns Menschen zu verstehen beginnt, kann man gar nicht mehr anders als ihnen volle Aufmerksamkeit zu schenken. An diesem Weg mit ERDIG wollen wir festhalten und weiterhin alles tun für lebendige und gesunde Böden.  

Biohof Lügisingen 

Roger Fleischlin: "Konsequent dran bleiben lohnt sich"

Auf der Wenischwand arbeiten wir seit 25 Jahren biologisch organisch. Herzstück unseres Betriebs ist die Mutterkuhhaltung und die Zucht von Bio Weiderind. Daneben betreiben wir Ackerbau, wo wir nebst Getreide auch Eiweisserbsen und Mais für die Mutterkuhhaltung anbauen. Einen Teil unserer Tiere schlachten wir auf dem Hof und vermarkten das Fleisch direkt.  Der Umstieg auf Bio war für mich bereits in jungen Jahren klar. Als gelernter Forstwart hatte ich ein langfristiges Nachhaltigkeitsdenken verinnerlicht, welches ich auf dem konventionellen Hof vermisste.  

Ich will aufbauend wirtschaften und das Land eines Tages in einem besseren Zustand an die nächste Generation weiterzugeben. Dazu gehört auch, möglichst viele Kreisläufe zu schliessen, weshalb mir die optimale Nutzung des Hofdüngers aus dem Tiefstreu sehr wichtig ist. Damit dabei keine Fäulnis in die Bodenkreisläufe gelangt, werden Feststoffe und Urin separiert und kompostiert oder mit EM fermentiert. Wir erhalten so ideale Düngeprodukte mit langfristig verfügbaren Nährstoffen, die für ein gesundes Wachstum in unserem Ackerbau sorgen.   

An ERDIG überzeugt mich vor allem die einzigartige, ausgetüftelte Maschinenkombination, insbesondere die Spatenmaschine. Diese arbeitet sehr schonend, weil sie den Humus absticht und dann natürlich zerfallen lässt, statt ihn zu zermahlen. Alain erreicht so fast kompostierartige Bedingungen in der Bodenoberfläche und Ernterückstände, Tonmineralien und Organik werden optimal mit Sauerstoff gemischt. Auf meinen Böden beobachte ich eine stabile, fast schwammartige Krümelstruktur, welche Nährstoffe und Wasser auch bei Starkregen gut speichern kann.  

In meiner Region hat es einige gute Lohnunternehmer und dennoch sticht ERDIG für mich hervor. Alain bietet mir kompaktes maschinelles Setup, dass ich mir als eher kleinen Betrieb nicht anschaffen könnte. Mindestens so wichtig ist mir aber, dass für Alain der Boden im Fokus steht und nicht nur die Flächenleistung. Diese ganzheitliche und langfristige Sichtweise und das spürbare Interesse für meinen Hof und seine Kreisläufe machen ERDIG für mich zum idealen Partner.  

Philipp Hegglin: "Nach der Kuh ist vor der Kuh"

Meine Familie bewirtschaftet mit vielen Menschen, die uns auf diesem Weg begleiten, den Biohof Oberbösch und den Hof Talacker mit insgesamt 53 ha Nutzfläche, je zur Hälfte Bio und in Umstellung. Wir halten Milch- und Mutterkühe, betreiben Ackerbau sowie Gemüsebau für den Hofladen. Zudem mahlen wir unser eigenes Mehl.  

Mein Umstieg zur biologischen und aufbauenden Landwirtschaft hat begonnen, als ich realisierte, dass meine Kinder nicht mehr die gleich grossen und starken Maispflanzen sehen, wie ich es als Kind tat. Dies, obwohl wir alle verfügbaren Spritz- und Düngemittel einsetzten. Die Böden gaben immer weniger her. Ich musste und wollte etwas ändern.  

Heute versuche ich die Natur zu kapieren und dann zu kopieren. Das heisst vor allem, dass ich Kreisläufe schliessen und gesund halten will und dabei nicht mehr gegen sondern mit der Natur arbeite. Für mich fängt alles bei der Kuh an. Ihre Ausscheidungen sind das Wertvollste, was ein Bauer hat. Richtig aufbereitet und ausgebracht, sind sie die Basis für gesunde Kreisläufe, welche gute Futter- und Lebensmittel hervorbringen.  

Ich habe schon immer vieles ausprobiert und dabei die Dinge beibehalten, die für mich funktioniert haben. ERDIG ist für mich eines dieser Elemente. Mit seiner Maschine und den kombinierten Arbeitsschritten schafft Alain optimale Voraussetzungen im Boden, ohne diesen zu zermahlen oder zu strapazieren. Die Haltung des Fahrers ist hierfür mindestes so wichtig wie die Maschine und Alain spürt, wann es was braucht.  

Der Unterschied von Böden, welche wir mit aufbauenden Ansätzen und der Spatenmaschine bewirtschaften, zu anderen, ist enorm: wir merken, dass diese in ihre Kraft zurückfinden und wir werden darum die Bodenbearbeitung weiter reduzieren können. In Zukunft möchten wir noch unabhängiger vom System werden und auch vermehrt unser Saatgut selbst gewinnen. Zudem wollen wir weiterhin Kreisläufe schliessen und unsere Philosophie dank mehr Direktvermarktung zu unseren Endkonsument:innen bringen. Der Schlüssel für all das ist und bleibt ein gesunder Boden.  

Bruno Feierabend: "Weniger ist mehr"

Auf unserem Hof betreiben wir Schweinezucht und Ackerbau auf 26 ha. Die respektvolle Zusammenarbeit und Kommunikation mit Tier und Boden, auch auf energetischer Ebene, sind für mich seit jeher zentral. Mein regenerativer Weg begann aber erst vor 5 Jahren. Ausschlaggebend war Fäulnis, die wir über Hofdünger in unsere Böden eingebracht hatten und welche abbauende Bodenprozesse und ein enormes Aufkommen von Schnecken zur Folge hatten. Die Bodenkreisläufe waren gestört und ich musste über synthetische Zusätze nachhelfen. Aus dieser Spirale wollten wir ausbrechen.  

Teile der Lösung haben wir in der Aufbereitung der Hofdünger mit EM und Biolit und in deren Kompostierung gefunden. So werden die Nährstoffe stabilisiert, bevor sie auf den Boden ausgebracht werden. Zudem fokussieren wir in der Bodenbearbeitung darauf, möglichst ständigen Bewuchs zu haben und unsere Hofdünger mit den Gründüngungen flach einzuarbeiten. So sind Nährstoffe rasch verfügbar und das Mikrobiom wird gestärkt und aktiviert.  

An ERDIG fasziniert mich, wie es Alain gelingt, in nur einem Durchgang den Boden zu lockern, nur die obersten 5 cm zu krümeln und in dieses optimale Saatbeet direkt einzusäen. Meine Böden nehmen heute mehr Wasser auf, sind weicher, luftiger und verschlämmen kaum noch.  

Ich könnte mir keinen besseren Partner als Alain vorstellen. Wir sind aus dem gleichen Holz geschnitzt. Alain pflegt einen äusserst sorgfältigen und achtsamen Umgang mit dem Boden, sucht ganzheitliche Lösungen und einen offenen und ehrlichen Austausch. Ich freue mich auf den weiteren gemeinsamen Weg hin zu resilienten Böden.

Alexandra Widmer & Andrea Willi: "Es muss doch anders gehen"

Zu unserem vielseitigen Biohof gehört einerseits die Mutterkuh und Mutterschafhaltung, sowie 30 Legehennen und über den Sommer vier Schweine. Andererseits produzieren wir Gemüse, Obst und Früchte nach Demeter Richtlinien und betreiben Ackerbau mit Dinkel, Hafer und Einkorn. Wir sind mit unseren Produkten zudem am Wochenmarkt und bedienen zusätzlich rund 50 Gemüseabos.  

Nebst der Nähe zu den Konsument:innen wollen wir möglichst nachhaltig mit unseren Ressourcen, Tieren und Böden umgehen. Wir versuchen wo immer möglich Kreisläufe zu schliessen. So fressen unsere Tiere fast ausschliesslich hofeigenes Futter und unsere Schweine verwerten die Rüstabfälle vom Gemüsebau. Der anfallende Mist und Kompost düngt wiederum unsere Felder und Gemüsekulturen.  

Wir kamen als konventioneller Betrieb irgendwann zum Punkt, wo uns die synthetischen Mittel und Zusatzstoffe zu viel wurden. Es musste auch anders gehen und so haben wir den Umstieg auf Bio gemacht. Darauf folgten ein Demeterkurs und Kurse rund um Boden und regenerative Ansätze. Das Thema Boden hat uns seither nicht mehr losgelassen.  

An der Zusammenarbeit mit ERDIG schätzen wir den Austausch auf Augenhöhe. Man spürt, wie viel Freude und Interesse Alain an der Materie hat und dass er eine Entwicklung anstossen will. Wenn Alain auf unserem Hof arbeitet, hat man das Gefühl, es seien seine Böden. Diese respektvolle Zusammenarbeit hat unsere Böden enorm verändert. Sie sind vitaler und im Gleichgewicht, die Nährstoffe gebunden und besser für Pflanzen verfügbar. Und wir haben kaum noch mit Pionierpflanzen, im speziellen Blacken, zu kämpfen.  

Wenn man Böden und ihre Verbindung zu uns Menschen zu verstehen beginnt, kann man gar nicht mehr anders als ihnen volle Aufmerksamkeit zu schenken. An diesem Weg mit ERDIG wollen wir festhalten und weiterhin alles tun für lebendige und gesunde Böden.  

Biohof Lügisingen 

Roger Fleischlin: "Konsequent dran bleiben lohnt sich"

Auf der Wenischwand arbeiten wir seit 25 Jahren biologisch organisch. Herzstück unseres Betriebs ist die Mutterkuhhaltung und die Zucht von Bio Weiderind. Daneben betreiben wir Ackerbau, wo wir nebst Getreide auch Eiweisserbsen und Mais für die Mutterkuhhaltung anbauen. Einen Teil unserer Tiere schlachten wir auf dem Hof und vermarkten das Fleisch direkt.  Der Umstieg auf Bio war für mich bereits in jungen Jahren klar. Als gelernter Forstwart hatte ich ein langfristiges Nachhaltigkeitsdenken verinnerlicht, welches ich auf dem konventionellen Hof vermisste.  

Ich will aufbauend wirtschaften und das Land eines Tages in einem besseren Zustand an die nächste Generation weiterzugeben. Dazu gehört auch, möglichst viele Kreisläufe zu schliessen, weshalb mir die optimale Nutzung des Hofdüngers aus dem Tiefstreu sehr wichtig ist. Damit dabei keine Fäulnis in die Bodenkreisläufe gelangt, werden Feststoffe und Urin separiert und kompostiert oder mit EM fermentiert. Wir erhalten so ideale Düngeprodukte mit langfristig verfügbaren Nährstoffen, die für ein gesundes Wachstum in unserem Ackerbau sorgen.   

An ERDIG überzeugt mich vor allem die einzigartige, ausgetüftelte Maschinenkombination, insbesondere die Spatenmaschine. Diese arbeitet sehr schonend, weil sie den Humus absticht und dann natürlich zerfallen lässt, statt ihn zu zermahlen. Alain erreicht so fast kompostierartige Bedingungen in der Bodenoberfläche und Ernterückstände, Tonmineralien und Organik werden optimal mit Sauerstoff gemischt. Auf meinen Böden beobachte ich eine stabile, fast schwammartige Krümelstruktur, welche Nährstoffe und Wasser auch bei Starkregen gut speichern kann.  

In meiner Region hat es einige gute Lohnunternehmer und dennoch sticht ERDIG für mich hervor. Alain bietet mir kompaktes maschinelles Setup, dass ich mir als eher kleinen Betrieb nicht anschaffen könnte. Mindestens so wichtig ist mir aber, dass für Alain der Boden im Fokus steht und nicht nur die Flächenleistung. Diese ganzheitliche und langfristige Sichtweise und das spürbare Interesse für meinen Hof und seine Kreisläufe machen ERDIG für mich zum idealen Partner.  

Philipp Hegglin: "Nach der Kuh ist vor der Kuh"

Meine Familie bewirtschaftet mit vielen Menschen, die uns auf diesem Weg begleiten, den Biohof Oberbösch und den Hof Talacker mit insgesamt 53 ha Nutzfläche, je zur Hälfte Bio und in Umstellung. Wir halten Milch- und Mutterkühe, betreiben Ackerbau sowie Gemüsebau für den Hofladen. Zudem mahlen wir unser eigenes Mehl.  

Mein Umstieg zur biologischen und aufbauenden Landwirtschaft hat begonnen, als ich realisierte, dass meine Kinder nicht mehr die gleich grossen und starken Maispflanzen sehen, wie ich es als Kind tat. Dies, obwohl wir alle verfügbaren Spritz- und Düngemittel einsetzten. Die Böden gaben immer weniger her. Ich musste und wollte etwas ändern.  

Heute versuche ich die Natur zu kapieren und dann zu kopieren. Das heisst vor allem, dass ich Kreisläufe schliessen und gesund halten will und dabei nicht mehr gegen sondern mit der Natur arbeite. Für mich fängt alles bei der Kuh an. Ihre Ausscheidungen sind das Wertvollste, was ein Bauer hat. Richtig aufbereitet und ausgebracht, sind sie die Basis für gesunde Kreisläufe, welche gute Futter- und Lebensmittel hervorbringen.  

Ich habe schon immer vieles ausprobiert und dabei die Dinge beibehalten, die für mich funktioniert haben. ERDIG ist für mich eines dieser Elemente. Mit seiner Maschine und den kombinierten Arbeitsschritten schafft Alain optimale Voraussetzungen im Boden, ohne diesen zu zermahlen oder zu strapazieren. Die Haltung des Fahrers ist hierfür mindestes so wichtig wie die Maschine und Alain spürt, wann es was braucht.  

Der Unterschied von Böden, welche wir mit aufbauenden Ansätzen und der Spatenmaschine bewirtschaften, zu anderen, ist enorm: wir merken, dass diese in ihre Kraft zurückfinden und wir werden darum die Bodenbearbeitung weiter reduzieren können. In Zukunft möchten wir noch unabhängiger vom System werden und auch vermehrt unser Saatgut selbst gewinnen. Zudem wollen wir weiterhin Kreisläufe schliessen und unsere Philosophie dank mehr Direktvermarktung zu unseren Endkonsument:innen bringen. Der Schlüssel für all das ist und bleibt ein gesunder Boden.  

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Alain Huber
+41 79 702 25 51
alain.huber@erdig.ch

 

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